Coaching vs Consulting

"- Wer bist du, wenn du nicht die Lösung hast?" fragte mich mal mein Coach.


Als Consultant (Berater) darf ich, und muss ich meinen Klienten beraten.

Als Coach, soll ich es nicht, und darf es nicht, ohne  vorher um seine Erlaubnis zu bitten.


So leicht ist es aber nicht:

- Klienten wollen manchmal von meiner beruflichen Erfahrung profitieren;

- Ich, als Consultant, bin daran gewöhnt, Fragen zu beantworten, Lösungen zu suchen und Vorschläge zu machen. Es fällt mir schwer, zu schweigen und meine Klienten Entscheidungen, die ich für gefährlich halte, treffen zu lassen.


Wie kann man sowohl der Rolle des Coachs als auch der Rolle Beraters gerecht werden?

Tipp: Den Rollenwechsel jeweils deutlich ankündigen und am Anfang der Zusammenarbeit um Erlaubnis zu bieten.

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